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Neuen MAP-Sensor einsetzen und Schrauben mit dem vom Fahrzeughersteller empfohlenen Anzugsdrehmoment festziehen. Dann den Steckverbinder verbinden. Motor anstellen und prüfen, ob das System korrekt arbeitet.
Sicherstellen, dass der O-Ring nicht gerissen ist oder während der Montage eingeklemmt wurde und prüfen, ob die Vakuumschlauchleitung, die den MAP-Sensor mit dem Motor verbindet, dicht ist.
Achtung, der MAP-Sensor ist ein empfindliches Bauteil, das während der Montage beschädigt werden kann!
Mögliche Fehler
Jede Art von Verunreinigungen oder hohe Feuchtigkeit in der angesaugten Luft, die möglicherweise durch den Druckanschluss gelangen können, können einen Ausfall des MAP-Sensors verursachen.
Vakuumlecks im Ansaugsystem oder in der Leitung, die den MAP-Sensor mit dem Motor verbindet, können ebenfalls zu Funktionsstörungen führen.
Unterbrechungen oder Kurzschlüsse in der Sensorverdrahtung können zu abweichenden Messdaten oder Funktionsfehlern führen.
Anzeichen
Leistungsverlust des Motors
Schwankende Leerlaufdrehzahl
Schlechtes Fahrverhalten: Aussetzer beim Beschleunigen, Ausstoß von schwarzem Rauch
Abwürgen: Direkt nach dem Start oder wenn das Gaspedal getreten oder losgelassen wird
Prävention und Lösungen
Bei einem Problem mit dem MAP-Sensor wird wahrscheinlich die Motorwarnleuchte aufleuchten. Diese Störung wird über einen Diagnosefehlercode (DTC) im Motorsteuergerät gespeichert (P0105…P0109) und kann mit Hilfe eines Diagnosegeräts ausgelesen werden.
Ein defekter MAP-Sensor führt zwar nicht zum Fahrzeugstillstand, aber er sollte so schnell wie möglich ausgetauscht werden, um mögliche Motorschäden durch zu fettes oder zu mageres Gemisch aufgrund eines fehlerhaften MAP-Sensors zu vermeiden.
Stellen Sie sicher, dass Vakuumprobleme im Ansaugrohr nicht durch Lecks oder andere Systemfehler verursacht werden.